Lebenslauf
Ich heiße Brigitte (Bridget) Nieschalk und wurde 1967 in Wien geboren.
1995-1996 entdeckte ich einen Kurs an der Volkshochschule Korneuburg, der mir die Grundlagen der Zeichenkunst, die ich in der Schule schon erlernt hatte, zu vertiefen- Es unterrichtete mich Frau Mag. Schettina.
2009 habe ich eine Kurs bei Herrn Werner Schneider „Öltechnik Landschaften“ absolviert.
2010 habe ich in der Zeichenfabrik der bildenden Künste einen Kurs in „abstrakter Malerei“ absolviert.
2010: Vernissage u. Ausstellung im Pfarrhof der Donaucity Kirche,Wien
Februar 2011: Vernissage und Ausstellung im Schlosskeller Hagenbrunn
2012 besuchte ich einen Kurs im Stift Geras bei dem Künstler
„VOKA“, wo ich in die Kenntnisse des „Spontanrealismus“ eingeführt wurde.
Oktober 2012 : Ausstellung im Gemeindezentrum Hagenbrunn, anlässlich der offenen Tage der Ateliers
November 2012: Vernissage und Ausstellung am „Flockerlhof“ Klement
September 2013: Ausstellung im Weingut Schwarzböck, anlässlich der Weintage in Hagenbrunn.
März 2014: Ausstellung in der Galerie „Die Ausstellung“ Wien 8 zum Thema Menschen.
Im April 2015 " Tag der Frau"
August 2015 Malkurs Portrait im Stift Geras, Mag. Martin Veigl
Oktober 2015 Ausstellung in der Wiedner Hauptstraße (Artopia)
Mai 2016 Malkurs in der Kunstfabrik "Aktzeichnen" bei Mag. Bogdan Pascu
Mai 2016 Vernissage und Ausstellung im Wasserturm Favoriten
September 2016 Vernissage und Ausstellung anlässlich der Hagenbrunner Weintage 2.9.-4.9.
Künstlerportrait
Schon in meiner Kindheit hatte ich viel mit Kunst zu tun, da meine Eltern sehr kunstinteressiert sind und mich oft ins Museum mitnahmen. Obwohl ich mit Renaissancemalereien aufwuchs, galt mein stärkstes Interesse doch stets dem französischen Impressionismus. Einer meiner liebsten Künstler ist Cezanne. Bereits in der Schulzeit begann ich zu malen und ich entschied mich in Bildnerischen Erziehung zu maturieren. Mein Stil hat sich über die Jahre ein wenig verändert, doch meine Leidenschaft für die Kunst blieb. Nachdem ich die Schule abgeschlossen und zu arbeiten begonnen hatte, besuchte ich einige Zeichenkurse – unter anderem bei Maga Martina Schettina und Herrn Werner Schneider. Einen intensiven Kurs über abstrakte Malerei, bei Maga Mo Häusler, schloss ich 2011 ab und ließ die neu erworbenen Stile sogleich in einige meiner Bilder/Werke fließen.
Bei einem Kurs beim Spontanrealisten VOKA, im Stift Geras lernte ich eine ganz andere Art mit den Farben umzugehen, wie man glaube ich bei meinen neueren Werken sehen kann. In diesen möchte ich Sprache der Farben als Ausdrucksmittel einfließen lassen.
Die Malerei ist für mich früher wie heute ein Ventil um zu entspannen und auch um mich selbst auszudrücken und den Bildbetrachter zu fesseln.